• Strichmännchen
  • Lautsprecher
  • Buch
  • Hände
    • hoher Kontrast
    • normaler Kontrast

    Verwenden Sie die Tastaturbefehle, um die Schriftgröße zu verändern:

    STRG+ STRG- COMMAND+ COMMAND-

  • Lupe
    Lupe
Navigation umschalten
    • Info & Aktuelles
      Info & Aktuelles Info & Aktuelles
      • Aktuelle Meldungen
      • Bietje schwäzzt im Netz - Die Videokonferenzplattform
      • BürgerGIS
      • Ehrenamtsbus für Vereine & Institutionen
      • Gutscheinheft für Neubürger
      • Imagefilm
      • Im Notfall
      • Lastenradverleih
      • Öffentliche Bekanntmachungen
      • RADhaus - Die Fahrradabstellanlage am Bahnhof
      • Ratsinformationssystem
      • Regio-App Bietigheim
      • SolarGIS
      • Stellenausschreibungen
      • Stellplatzvermietung in der Festhalle
      • Sterbetafel
      • Veranstaltungskalender
    • Rathaus & Gemeinderat
      Rathaus & Gemeinderat Rathaus & Gemeinderat
      • Rathaus und Gemeinderat
      • Formulare
      • Fundbüro
      • Gemeindeanzeiger
        • Abonnementbestellung
        • Gemeindeanzeiger online
      • Gemeindeportrait
      • Gemeinderat
        • Gemeinderat
        • Ratsinformationssystem
        • Sitzungstermine
        • Wahlen
      • Kontakt & Öffnungszeiten
        • Anfahrt
        • Bankverbindungen der Gemeinde
        • Kontakt & Öffnungszeiten
        • 115 - Ihre Behördennummer
      • Mitarbeiter
      • Serviceportal BW
    • Gemeinde & Daten
      Gemeinde & Daten Gemeinde & Daten
      • Gemeinde & Daten
      • Bietje schwäzzt im Netz - Die Videokonferenzplattform
      • Bietigheimer Gemeindewald
      • Bildergalerie
      • BürgerGIS
      • Daten & Fakten
      • Ehrenbürger
      • Energie und Umwelt
        • Energie und Umwelt auf einem Blick
        • Energietipps
        • Elektromobilität
        • Klimaschutzkonzept
        • Klimaschutzmanager
        • Klimathon
        • Ladesäulen + Carsharing
        • Projektkarte Klimaschutz
        • RegioENERGIE
        • SolarGIS
        • Straßenbeleuchtung
      • Denkmäler & Geschichte
        • Geschichte Bietigheims
        • Die Sandstein-Wegkreuze
          • Die Sandstein-Wegkreuze
          • Das Sandsteinkreuz bei der kleinen Friedhofskapelle
          • Das Hochkreuz in der Grünanlage Rheinstraße/Kirchstraße
          • Das Hochkreuz auf dem Das Hochkreuz auf dem ehemaligen Kirchhof bei der Kapelle
          • Das Kreuz in der Platzanlage „Bluu“
          • Das Hochkreuz auf dem Friedhof mit Pfarrer-Rössler-Widmung
          • Das Flurkreuz im Gewann Kalbert
          • Das Hochkreuz im neuen Friedhof
          • Das Hochkreuz in der Alte Rathausstraße
          • Das Hochkreuz im Vorgarten der Wilhelmstraße 27
          • Das Hochkreuz an der alten B 36 beim Friedhof
          • Das Hochkreuz der Familie Heck in der Bahnhofstraße 14 a
          • Das Kreuz auf der kleinen Friedhofskapelle
          • Das Flurkreuz auf der Hardt am Malscher Weg
          • Das Hochkreuz vor dem Hauptportal der Pfarrkirche Heilig Kreuz
          • Das ehemalige Hochkreuz an der Ecke Schmiedbachstraße 31/Breite Straße
        • Die Kreuze auf den beiden Kirchen
        • Das Kreuz im Ortswappen von Bietigheim
        • Die Madonnenstandbilder
        • Der Bildstock von 1688
        • Die Grabplatte von Pfarrer Laub
        • Die Kleindenkmale auf dem alten Friedhof
        • Das Sandsteinrelief in der Leichenhalle
        • Die Totengedenksteine
        • Der Erinnerungsstein an die Flurbereinigung auf der Hardt
        • Alte Grenzsteine
        • Denkmal zum dtsch.-franz. Krieg
        • Das Denkmal für die Gefallenen des I. und des II. Weltkrieges (hinter der Pfarrkirche)
        • Die Kunstglasfenster von Emil Wachter
        • Grabstätte und Geschichte der Familie Augenstein auf dem Friedhof
        • Die denkmalgeschützte Mauer rund um die "Kapelle"
      • Imagefilm der Gemeinde Bietigheim
      • Jugendbeirat
      • Landkreis
      • MÜLLweg!
      • Ortsrecht
      • Partnergemeinden
      • Schadensmeldungen
      • Steuern und Gebühren
      • Wahlen
    • Leben & Wohnen
      Leben & Wohnen Leben & Wohnen
      • Leben und Wohnen in Bietigheim
      • Bauen & Wohnen
        • Baumpflege und Gartengestaltung
          • Baumpatenschaften
          • Gartengestaltung
          • Kleine Bäume für kleine Gärten
        • Bauplätze
        • Bebauungspläne
          • Bebauungspläne in Bietigheim
          • Bebauungsplanverfahren
          • Rechtskräftige Bebauungspläne
        • Bodenrichtwerte und Gutachterausschuss
        • Flächennutzungsplan
        • Gemeindeentwicklungskonzept
        • Grundbucheinsicht
        • Hütten & Zäune im Außenbereich
        • Schornsteinfeger
        • Städtebauliche Sanierung
        • Ver- und Entsorgung
        • Was habe ich als Bauherr zu beachten?
      • Friedhof
      • Hand-in-Hand Flüchtlingsinitiative
      • Kinder, Jugend & Familien
        • Frühe Hilfen
        • Hebammen
        • Kinderärzte in der Umgebung
        • Kinderbetreuung
          • Kindergarten St. Gabriel
          • Kindergarten St. Michael
          • Kinderhaus Schneidergarten
          • Tagespflegepersonen
        • Notinseln in Bietigheim für Kinder
        • Schulen und Bildung
          • Grundschule
          • Gemeinschaftsschule
          • Schulen im Umkreis
          • Schulwegekonzept "Mit Hardty sicher zur Schule"
          • Schülerhort "Eulennest"
          • Schulsozialarbeit
      • Kirchen
      • Senioren
        • Besuchs- und Hilfedienste
        • Betreutes Wohnen & Pflegedienste
        • Dr. Jakob-Kölmel-Bürgerstiftung
        • Freizeitgestaltung
        • Seniorenbeirat
        • Seniorenbüro
        • Pflegeheime in Bietigheim und Umgebung
      • Gesundheit
        • Ärzte, Krankenhäuser & Physiotherapie
        • Beratungsstellen
        • Defibrillatoren in Bietigheim
        • Mitfahrzentrale
      • Umweltschutz, Sammelstellen & Entsorgung
        • Umweltschutz, Sammelstellen
        • Entsorgung
        • Reisigplatz Bietigheim
    • Freizeit & Kultur
      Freizeit & Kultur Freizeit & Kultur
      • Freizeit und Kultur auf einen Blick
      • Bücherbus
      • Ferienspaß
      • Laufstrecken
      • Feste und Veranstaltungen
        • Feste und Veranstaltungen auf einen Blick
        • Dorffest
          • Programm
          • Bildergalerie
        • KUNST im RATHAUS
          • KUNST im RATHAUS auf einen Blick
          • Geplante Ausstellungen
          • Rückblicke
          • Bewerbung
        • RENDEZ-VOUS der KÜNSTE
        • Volksfest
          • Programm
          • Unsere Sponsoren
          • Bildergalerie
        • Veranstaltungskalender
      • Freizeitgestaltung
        • Freizeitgestaltungen im Überblick
        • Ausflugsziele
        • Fuß- und Radwege
        • MÖBS Radrundweg
        • PAMINA Rheinpark
        • Sehenswürdigkeiten
      • Hotels & Gaststätten
      • Jugendraum
      • Musikschule
      • Veranstaltungslocations
        • Öffentliche Einrichtungen in Bietigheim
        • Bürgerhaus "Alter Farrenstall"
        • Bürgerzentrum "Alter Tabakschuppen"
        • Festhalle
        • Gegenstände leihen
        • Mehrzweckhalle
        • Turnhalle
      • Spielplätze
      • Vereine und Institutionen
      • Volkshochschule
    • Wirtschaft & Handel
      Wirtschaft & Handel Wirtschaft & Handel
      • Wirtschaft und Handel in Bietigheim
      • Ausschreibungen
        • Ausschreibungen
        • EU-Ausschreibungen
        • Öffentliche Ausschreibungen (VOB/A, UVgO)
        • Beabsichtigte beschränkte Ausschreibungen (VOB/A, UVgO)
        • Vergebene Aufträge (VOB/A, UVgO)
      • Anmeldung zur Firmenliste
      • Firmenliste
      • Gewerbe- und Industrieflächen
      • Gewerbegebiete
      • Wirtschaftsstandort Bietigheim
      • Wirtschaftsförderung
  • Info & Aktuelles Info & Aktuelles
    • Aktuelle Meldungen
    • Bietje schwäzzt im Netz - Die Videokonferenzplattform
    • BürgerGIS
    • Ehrenamtsbus für Vereine & Institutionen
    • Gutscheinheft für Neubürger
    • Imagefilm
    • Im Notfall
    • Lastenradverleih
    • Öffentliche Bekanntmachungen
    • RADhaus - Die Fahrradabstellanlage am Bahnhof
    • Ratsinformationssystem
    • Regio-App Bietigheim
    • SolarGIS
    • Stellenausschreibungen
    • Stellplatzvermietung in der Festhalle
    • Sterbetafel
    • Veranstaltungskalender
  • Rathaus & Gemeinderat Rathaus & Gemeinderat
    • Rathaus und Gemeinderat
    • Formulare
    • Fundbüro
    • Gemeindeanzeiger
    • Gemeindeportrait
    • Gemeinderat
    • Kontakt & Öffnungszeiten
    • Mitarbeiter
    • Serviceportal BW
    • Abonnementbestellung
    • Gemeindeanzeiger online
    • Gemeinderat
    • Ratsinformationssystem
    • Sitzungstermine
    • Wahlen
    • Anfahrt
    • Bankverbindungen der Gemeinde
    • Kontakt & Öffnungszeiten
    • 115 - Ihre Behördennummer
  • Gemeinde & Daten Gemeinde & Daten
    • Gemeinde & Daten
    • Bietje schwäzzt im Netz - Die Videokonferenzplattform
    • Bietigheimer Gemeindewald
    • Bildergalerie
    • BürgerGIS
    • Daten & Fakten
    • Ehrenbürger
    • Energie und Umwelt
    • Denkmäler & Geschichte
    • Imagefilm der Gemeinde Bietigheim
    • Jugendbeirat
    • Landkreis
    • MÜLLweg!
    • Ortsrecht
    • Partnergemeinden
    • Schadensmeldungen
    • Steuern und Gebühren
    • Wahlen
    • Energie und Umwelt auf einem Blick
    • Energietipps
    • Elektromobilität
    • Klimaschutzkonzept
    • Klimaschutzmanager
    • Klimathon
    • Ladesäulen + Carsharing
    • Projektkarte Klimaschutz
    • RegioENERGIE
    • SolarGIS
    • Straßenbeleuchtung
    • Geschichte Bietigheims
    • Die Sandstein-Wegkreuze
    • Die Kreuze auf den beiden Kirchen
    • Das Kreuz im Ortswappen von Bietigheim
    • Die Madonnenstandbilder
    • Der Bildstock von 1688
    • Die Grabplatte von Pfarrer Laub
    • Die Kleindenkmale auf dem alten Friedhof
    • Das Sandsteinrelief in der Leichenhalle
    • Die Totengedenksteine
    • Der Erinnerungsstein an die Flurbereinigung auf der Hardt
    • Alte Grenzsteine
    • Denkmal zum dtsch.-franz. Krieg
    • Das Denkmal für die Gefallenen des I. und des II. Weltkrieges (hinter der Pfarrkirche)
    • Die Kunstglasfenster von Emil Wachter
    • Grabstätte und Geschichte der Familie Augenstein auf dem Friedhof
    • Die denkmalgeschützte Mauer rund um die "Kapelle"
    • Die Sandstein-Wegkreuze
    • Das Sandsteinkreuz bei der kleinen Friedhofskapelle
    • Das Hochkreuz in der Grünanlage Rheinstraße/Kirchstraße
    • Das Hochkreuz auf dem Das Hochkreuz auf dem ehemaligen Kirchhof bei der Kapelle
    • Das Kreuz in der Platzanlage „Bluu“
    • Das Hochkreuz auf dem Friedhof mit Pfarrer-Rössler-Widmung
    • Das Flurkreuz im Gewann Kalbert
    • Das Hochkreuz im neuen Friedhof
    • Das Hochkreuz in der Alte Rathausstraße
    • Das Hochkreuz im Vorgarten der Wilhelmstraße 27
    • Das Hochkreuz an der alten B 36 beim Friedhof
    • Das Hochkreuz der Familie Heck in der Bahnhofstraße 14 a
    • Das Kreuz auf der kleinen Friedhofskapelle
    • Das Flurkreuz auf der Hardt am Malscher Weg
    • Das Hochkreuz vor dem Hauptportal der Pfarrkirche Heilig Kreuz
    • Das ehemalige Hochkreuz an der Ecke Schmiedbachstraße 31/Breite Straße
  • Leben & Wohnen Leben & Wohnen
    • Leben und Wohnen in Bietigheim
    • Bauen & Wohnen
    • Friedhof
    • Hand-in-Hand Flüchtlingsinitiative
    • Kinder, Jugend & Familien
    • Kirchen
    • Senioren
    • Gesundheit
    • Umweltschutz, Sammelstellen & Entsorgung
    • Baumpflege und Gartengestaltung
    • Bauplätze
    • Bebauungspläne
    • Bodenrichtwerte und Gutachterausschuss
    • Flächennutzungsplan
    • Gemeindeentwicklungskonzept
    • Grundbucheinsicht
    • Hütten & Zäune im Außenbereich
    • Schornsteinfeger
    • Städtebauliche Sanierung
    • Ver- und Entsorgung
    • Was habe ich als Bauherr zu beachten?
    • Frühe Hilfen
    • Hebammen
    • Kinderärzte in der Umgebung
    • Kinderbetreuung
    • Notinseln in Bietigheim für Kinder
    • Schulen und Bildung
    • Besuchs- und Hilfedienste
    • Betreutes Wohnen & Pflegedienste
    • Dr. Jakob-Kölmel-Bürgerstiftung
    • Freizeitgestaltung
    • Seniorenbeirat
    • Seniorenbüro
    • Pflegeheime in Bietigheim und Umgebung
    • Ärzte, Krankenhäuser & Physiotherapie
    • Beratungsstellen
    • Defibrillatoren in Bietigheim
    • Mitfahrzentrale
    • Umweltschutz, Sammelstellen
    • Entsorgung
    • Reisigplatz Bietigheim
    • Baumpatenschaften
    • Gartengestaltung
    • Kleine Bäume für kleine Gärten
    • Bebauungspläne in Bietigheim
    • Bebauungsplanverfahren
    • Rechtskräftige Bebauungspläne
    • Kindergarten St. Gabriel
    • Kindergarten St. Michael
    • Kinderhaus Schneidergarten
    • Tagespflegepersonen
    • Grundschule
    • Gemeinschaftsschule
    • Schulen im Umkreis
    • Schulwegekonzept "Mit Hardty sicher zur Schule"
    • Schülerhort "Eulennest"
    • Schulsozialarbeit
  • Freizeit & Kultur Freizeit & Kultur
    • Freizeit und Kultur auf einen Blick
    • Bücherbus
    • Ferienspaß
    • Laufstrecken
    • Feste und Veranstaltungen
    • Freizeitgestaltung
    • Hotels & Gaststätten
    • Jugendraum
    • Musikschule
    • Veranstaltungslocations
    • Spielplätze
    • Vereine und Institutionen
    • Volkshochschule
    • Feste und Veranstaltungen auf einen Blick
    • Dorffest
    • KUNST im RATHAUS
    • RENDEZ-VOUS der KÜNSTE
    • Volksfest
    • Veranstaltungskalender
    • Freizeitgestaltungen im Überblick
    • Ausflugsziele
    • Fuß- und Radwege
    • MÖBS Radrundweg
    • PAMINA Rheinpark
    • Sehenswürdigkeiten
    • Öffentliche Einrichtungen in Bietigheim
    • Bürgerhaus "Alter Farrenstall"
    • Bürgerzentrum "Alter Tabakschuppen"
    • Festhalle
    • Gegenstände leihen
    • Mehrzweckhalle
    • Turnhalle
    • Programm
    • Bildergalerie
    • KUNST im RATHAUS auf einen Blick
    • Geplante Ausstellungen
    • Rückblicke
    • Bewerbung
    • Programm
    • Unsere Sponsoren
    • Bildergalerie
  • Wirtschaft & Handel Wirtschaft & Handel
    • Wirtschaft und Handel in Bietigheim
    • Ausschreibungen
    • Anmeldung zur Firmenliste
    • Firmenliste
    • Gewerbe- und Industrieflächen
    • Gewerbegebiete
    • Wirtschaftsstandort Bietigheim
    • Wirtschaftsförderung
    • Ausschreibungen
    • EU-Ausschreibungen
    • Öffentliche Ausschreibungen (VOB/A, UVgO)
    • Beabsichtigte beschränkte Ausschreibungen (VOB/A, UVgO)
    • Vergebene Aufträge (VOB/A, UVgO)
Seite 1
Seite 2
Seite 3
Rathaus & Gemeinderat
Leben & Wohnen
Wirtschaft & Handel
Freizeit & Kultur
Gemeinde & Daten
Sie sind hier: Gemeinde & Daten Denkmäler & Geschichte Die Madonnenstandbilder
Die Madonnenstandbilder
Lautsprecher

Die zwei Madonnen-Standbilder bei der Pfarrkirche Heilig Kreuz, Teil I

Könnten sie uns erzählen von all dem, was sie in ihrem langen „Leben“ bereits gesehen haben, würden wir mit Sicherheit aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die Rede ist von den beiden Maria-Immaculata-Standbildern, die es in unserer Gemeinde gibt. Eines von ihnen hat seinen Platz beim Kriegerdenkmal hinter der Kirche gefunden. Das andere steht direkt am Hauptportal an der Kirchstraße. Seit der Bereich rund um die Pfarrkirche Heilig Kreuz im Jahre 1984 umgestaltet wurde, hat letztere diesen neuen Platz erhalten. Die Madonna in der Parkanlage stand viele Jahrzehnte lang rechts neben dem Rathaus, direkt an der Malscher Straße.


„(…)Dort stand sie an der Nordwestseite des Grundstücks unter einer Überdachung. Vor dem Bau des Rathauses stand sie schon auf dem Ackergelände des Johann Matz und seiner Ehefrau Katharina, geb. Hettel. Sie sind auch die Stifter dieses Denkmales. Die Grundstücksfläche, auf der die Madonna stand, blieb auch nach dem Rathausbau im Eigentum der Familie Matz (Stöckmatz). Da es keine direkten Nachkommen gab, wurde die Madonna samt Grundstücksteil an den Neffen von Katharina Hettel weitervererbt (…). Allerdings wurde von Seiten der Gemeinde der Standort gewechselt, so dass die Madonna heute in der Anlage bei der neuen Kirche ihren Platz hat“, weiß Irmgard Dürrschnabel zu berichten.

Der ursprüngliche Standort dieser Madonna war einst direkt neben dem Rathaus

Ursprünglich gab es also eine Überdachung, die das Kleindenkmal vor den Wettereinflüssen schützte. Außerdem war um den Kopf der Madonna ein Sternenkranz angebracht. Dieser hatte einen Bezug zu einer biblischen Erzählung, in der es heißt: „…und ein Kranz von zwölf Sternen(war) auf ihrem Haupt.“ (vgl. Offbg, 12,1). Weshalb dieser Kranz nicht mehr vorhanden ist, ist unbekannt. Der Vollständigkeit halber sollte allerdings erwähnt werden, dass sich die genannte Bibelstelle zunächst nicht auf Maria, die Gottesmutter, bezieht. Vielmehr wurden im Laufe der Jahrhunderte in der darstellenden Kunst verschiedene symbolische Besonder-heiten mit Maria verknüpft, die eigentlich in einem ganz anderen erzählerischen Zusammenhang standen (vgl. Offb, 12). Unter den vielen verschiedenen Darstellungsformen von Maria, der Mutter Jesu, werden die beiden Madonnenstatuen vor und hinter der Kirche als Maria Immaculata bezeichnet. Dieser vom Lateinischen stammende Name bedeutet, dass nach Lehre der katholischen Kirche Maria bereits vom Moment ihrer Zeugung an als die von der Erbsünde befreite Gottesmutter gilt, da sie einmal den Gottessohn gebären wird. So ist dies von dem Kirchenlehrer Augustinus aus dem 5. Jahrhundert überliefert. Die Figuren, wie sie hier zu sehen sind, weisen die typischen symbolischen Heiligenattribute auf: Jede der beiden steht offenbar auf einer Weltkugel, die sie als diejenige auszeichnet, die über alle weltlichen Sünden erhaben, also ohne Erbsünde ist. Um die Erdkugel herum windet sich eine Schlange, deren Kopf von Maria allerdings mit dem rechten Fuß zertreten wird. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass Maria die erwähnte Erbsünde, das Böse in dieser Welt, besiegt hat. Typisch ist, dass sie jeweils als ein junges Mädchen dargestellt ist, ganz im Gegensatz zu den Mariendarstellungen an unseren Flur- und Feldkreuzen. Dort findet sich die reife, vom Schmerz geprägte Mutter des Gekreuzigten, die etwa im 45. Lebensjahr steht. Hier kann man die Figur und das Gesicht eines jungen Mädchens sehen.

Bei der Betrachtung der Statue an der Malscher Straße ist eine junge Frau mit langem, weit über die Schultern reichendem, lockigem Haar zu sehen. Dieses ist weitgehend von einem Kopftuch bedeckt, das jedoch durchaus einen Teil des prächtigen Haares hervorschauen lässt. Maria, deren hebräischer Name Mirjam lautet, hat den Kopf nach vorne gesenkt. Ihre Augen sind geschlossen und die Hände gefaltet. Es ist offenkundig, dass sie tief im Gebet versunken ist. Fast steht zu befürchten, dass der Betrachter sie in ihrer Andacht stören könnte. Um ihren Körper legt sich ein sehr faltenreich ausge-arbeitetes Obergewand, dessen Saum mit einem bordürenartigen, dekorativen Ornament gefasst ist. Es reicht bis zu der Erdkugel, auf der die Figur steht und läuft an den Fersen spitz zusammen. Von vorne betrachtet entsteht der Eindruck, dass Maria dieses Obergewand unter den Armen verknotet hat. Es legt sich nämlich nur um die rechte Schulter. Auf diese Weise schafft es der unbekannte Bild-hauer, einen Teil des Oberkörpers hinter den gefalteten Händen sichtbar werden zu lassen. Dabei entsteht der Eindruck, dass das Untergewand einen so genannten V-Ausschnitt hat. Mit leichtem Faltenschlag reicht es bis zu den nackten Füßen, deren Zehen unter dem Kleid hervorschauen. Hier findet sich wieder eine dicht komprimierte religiöse Botschaft, die den Betrachtern zur Zeit der Entstehung dieses Standbildes im Jahre 1895 eine umfassende biblische Geschichte veranschaulichte.



Eine Schlange windet sich um die Erdkugel herum, verschwindet ein Stückweit unter dem Kleid und kommt wieder auf der rechten Seite unter dem Fuß zum Vorschein. Die Nachricht an die Betrachter lautet hier: „Die Schlange ist zertreten. Das Böse ist besiegt. Maria, die Mutter Gottes, die du hier siehst, hat durch die Geburt des Erlösers bewirkt, dass das Böse aus dieser Welt verschwinden kann. Es liegt an dir, der du dieses Bild hier siehst, ob du dieses göttliche Geschenk der Befreiung von der Sünde annimmst. Geh hin und lebe dein Leben im Sinne der Botschaft, die Jesus uns und damit auch dir gebracht hat.“ Als nachhaltiges Zeichen, das diese unausgesprochene Nachricht dem Betrachter überbringen soll, wurde die Schlange noch mit einem Knochen dargestellt, den sie in ihrem Maul hat. Der Knochen weist auf Adam hin, der im Paradies sich verführen ließ, indem er den Apfel von dem verbotenen Baum aß, den ihm Eva reichte. Ganz deutlich wird dieser Hinweis noch dadurch verstärkt, dass unmittelbar am Kopf der toten Schlange ein Apfel zu sehen ist. Somit schließt sich der Kreis dieser biblischen Geschichte, die sich mit der beschriebenen Maria Immaculata dem frommen Menschen hier offenbart. Auf dem Sockel steht: „Gedenke o gütigste Jungfrau Maria es ist noch nie erhört worden, daß jemand seine Zuflucht zu dir nahm, deine Hilfe anrief, verlassen wäre. O Mutter mit Vertrauen eile ich zu dir, Verschmähe meine Bitte nicht, erhöre mich Sünder. Amen.“ Im untersten Teil, quasi dem Fundament des gesamten Standbildes, findet sich ein weiterer Text, der aufgrund sehr starker Verwitterungsspuren nur noch schlecht zu entziffern ist: „O ihr alle, die ihr vorübergeht Betet ein Ave Maria.1895.“ Auf der Rückseite des Sockels findet sich diese Inschrift: „Gestiftet von Johannes Matz u. dessen Ehefrau Katharina geb. Hettel“


Die gesamte Madonnendarstellung wurde in den Jahren 2004 und 2007 restauriert beziehungsweise repariert. Im Jahre 2004 mussten die abgebrochenen Hände, der Apfel und der Schlangenkopf mit Edelstahlstiften und Epoxidharz wieder angefügt werden. Im Jahre 2007 wurden Farbschmierereien in aufwändiger Arbeit entfernt. Ein Jahr später hat die Gemeinde um die Zaunanlage um das Standbild herum montiert. Dennoch hat man im Juni 2010 erneut eine Beschädigung festgestellt, gegen deren Verursacher dann auch Anzeige erstattet wurde. Heute zeigt sich das Gesamtensemble, dessen gärtnerische Pflege die Gemeinde übernommen hat, in einem relativ guten Zustand. Allerdings ist wiederum ein starker Moosbefall zu erkennen, der insbesondere die Figur und den untersten Sockelbereich befallen hat. Insgesamt ist das Denkmal etwa 2,75 m hoch, die Madonna misst 1,25 m. Der Grund, warum diese Figur im Jahre 1895 errichtet wurde, ist unbekannt. Sie befindet sich im Privatbesitz der Familie Bertsch, Mönchofstraße in Bietigheim.


In der nächsten Ausgabe des Gemeindeanzeigers folgt die Beschreibung der Madonna, die am Hauptportal der Heilig-Kreuz-Kirche steht.


Text und Fotos: Hermann Schmitt; Repro altes Rathaus: Karl Rittler

Links ein Bild der ursprünglichen Madonna aus dem Jahre 1981, im Hintergrund ist ein Teil der Pfarrscheune zu sehen Foto aus dem Jahr 1981, Veröffentlichung mit Genehmigung des Landesdenkmalamtes BW, Außenstelle Karlsruhe

Die Madonna am Hauptportal der Pfarrkirche Heilig Kreuz, Teil II

Die Statue, die heute beschrieben wird, steht mittlerweile unmittelbar vor dem Hauptportal der katholischen Pfarrkirche an der Kirchstraße. Das Original hatte in früheren Zeiten seinen Standplatz neben der alten Kirche (Kapelle). Aufgrund des irreparablen Zustandes der Figur wurde in den 80er-Jahren beschlossen, dass die örtliche Steinmetzfirma Hartmann eine originalgetreue Kopie anfertigen sollte.
Die Kopie wurde 1985 vor der Pfarrkirche aufgestellt. Über den Verbleib des Originals ist nichts bekannt. Im Jahre 1989 wurde die Figur durch ein spielendes Kind stark beschädigt. Laut einem Gutachten brachen der rechte Ober- und Unterarm ab. Beim Herunterfallen wurden außerdem Teile des Gewandes der Marienfigur beschädigt. Eine Reparatur galt zwar als grundsätzlich möglich. Der Steinmetz wies darauf hin, dass man die ausgebesserten Stellen künftig immer sehen werde. Schließlich entschied der Gemeinderat, dass das fast neue Madonnenstandbild doch repariert wird. So wurde der ursprünglich beschädigte Arm wieder aufgearbeitet und an der 1985 hergestellten Kopie befestigt. 

Derzeit ist die Madonnenstatue aufgrund der Arbeiten an der Pfarrkirche noch von einer schützenden Behausung umgeben

Derzeit ist die Madonnenstatue aufgrund der Arbeiten an der Pfarrkirche noch von einer schützenden Behausung umgeben

Heute steht diese Madonna auf einer Rundsäule, die ihrerseits auf einem rechteckigen Sockel ruht. Sie ist etwa 100 cm hoch und aus Mühlbacher Gelbsandstein geschlagen, wie auch das Original es gewesen ist. Zusammen mit dem Sockel ist das gesamte Standbild 219 cm hoch und 40 cm breit. Auf der Kopie der Madonna ist weder ein Widmungstext, noch ein Gebetstext zu finden. Es fehlt auch eine Jahreszahl, die angeben würde, wann die ursprüngliche Figur gestiftet wurde.
Im Gegensatz zur bereits beschriebenen Skulptur an der Malscher Straße drückt dieses Standbild eine spürbare Bewegung aus. Maria steht offenbar nicht still und in sich gekehrt. Ihr ganzer Körper scheint sich in einer Drehbewegung zu befinden, während der Kopf leicht nach links geneigt ist. Ihr Blick ist nach unten gerichtet. Die Augen sind dabei leicht geöffnet. Die Arme sind vor der Brust verschränkt, ohne dass sie ineinander greifen. Es scheint, als ob sie im linken Arm ein Kind tragen würde, auf das sie herab schaut. Bei genauem Betrachten ist jedoch zu erkennen, dass dies nicht zutrifft. Es ist schwierig, die hier dargestellte Körperhaltung schlüssig zu interpretieren. 

Auf ihrem Kopf trägt sie ein dezent wirkendes Tuch. Es ist kein Schleier, nur eine runde Bedeckung. So sind die kurzen Haare, die Ohren und das Gesicht vollständig zu sehen. Von den Schultern herab ergießt sich ein langer Umhang über den jugendlich wirkenden Körper. Es wirkt, als ob ein kräftiger Wind in das Gewand bläst. Über dem rechten Knie scheint es gerafft zu sein, während das Kleid der Maria sich ebenfalls sehr falten reich bis über die Füße erstreckt. Sehr auffällig ist eine Taube, die sich unter den verschränkten Armen findet. Direkt dem Betrachter zugewandt, scheint sie hier einen wärmenden und schützenden Platz gefunden zu haben. Eine solche Mariendarstellung ist recht ungewöhnlich und in dieser Verbindung ist sehr selten. Das Symbol der Taube findet sich im Christentum als Hinweis auf den Heiligen Geist. Sie steht aber auch für Sanftmut (vgl. Mt 10,16). Hier, in Verbindung mit Maria, der Mutter Jesu, könnte diese Taube aber auch als Hinweis auf die Taufe Jesu verstanden werden. So findet sich bei Matthäus, 3 16 dieser Satz: "Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen." In welche Richtung der Künstler ursprünglich diese Symbolik gedeutet haben wollte, ist heute nicht mehr bekannt.


Die Marienfigur steht auf einer angedeuteten Erdkugel. Unter ihren Füßen windet sich eine Schlange. Die Bildmotive entsprechen hier wieder der typischen Darstellungsform der Maria Immaculata, angelehnt an die Erzählung im Buch der Offenbarung, Kapitel 12: "(...) Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt." Eine ursprünglich vorhandene Mondsichel, die über der Erdkugel zu sehen war, ist bei der Kopie aus dem Jahr 1985, die heute vor der katholischen Kirche steht, nicht mehr vorhanden. Sobald die Arbeiten an der Kirche abgeschlossen sind wird die Marienfigur, ebenso das daneben befindliche Kreuz, von dieser "Einhausung" befreit. Beide Denkmale müssen dann einer gründlichen Reinigung unterzogen werden (vgl. GAZ vom 26.8.21). Eigentümerin dieser Skulptur ist die Gemeinde Bietigheim.

Text: Hermann Schmitt; Repro-Bild: Mit Genehmigung des Landesdenkmalamtes BW; Fotos: Martin Dürrschnabel, Hermann Schmitt




Informationen

Werte Leserinnen und Leser, wir sind sehr daran interessiert, möglichst viele Informationen über die hier vorgestellten Kreuze unserer Gemeinde zusammenzufügen. Daher möchten wir Sie bitten, sofern Sie noch mehr zu diesem Thema wissen, uns dies mitzuteilen. So ist es auch wichtig zu erfahren, an welchen Stellen in Bietigheim früher einmal Kreuze standen, die mittlerweile aus unserem Ortsbild verschwunden sind. Haben Sie vielleicht sogar das eine oder andere Foto, auf dem ein solches Kreuz zu sehen ist? Bitte stellen Sie es uns zur Verfügung. Natürlich erhalten Sie dieses auch wieder unversehrt zurück.
Setzen Sie sich dazu bitte mit Frau Sina Becker im Rathaus in Verbindung unter sina.becker@bietigheim.de oder telefonisch 07245/80812.

ANSPRECHPARTNER

Sina Becker

Zimmer 22, 1. OG
Telefon: 07245 / 808-11
sina.becker@bietigheim.de

AKTUELLES

Bietigheim-Logo
  • Aktuelle Ausschreibungen
  • Fundbüro
  • Gemeindeanzeiger
  • Imagefilm
  • Öffentliche Bekanntmachungen
  • Stellenausschreibungen
  • Sterbetafel
  • Veranstaltungskalender

RATHAUS

Informationen

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
8.00 - 12.00 Uhr

Montagnachmittag
14.00 - 18.00 Uhr

Donnerstagnachmittag
14.00 - 16.00 Uhr

ÄMTER VON A-Z

Hier finden Sie alle Ansprechpartner im Rathaus auf einen Blick

mehr erfahren

Anschrift & Kontakt

Gemeinde Bietigheim

Malscher Straße 22
76467 Bietigheim

E-Mail Kontakt

Telefon 07245 / 808-0

Info & Aktuelles

  • Aktuelle Meldungen
  • Bietje schwäzzt im Netz - Die Videokonferenzplattform
  • BürgerGIS
  • Ehrenamtsbus für Vereine & Institutionen
  • Gutscheinheft für Neubürger
  • Imagefilm
  • Im Notfall
  • Lastenradverleih
  • Öffentliche Bekanntmachungen
  • RADhaus - Die Fahrradabstellanlage am Bahnhof
  • Ratsinformationssystem
  • Regio-App Bietigheim
  • SolarGIS
  • Stellenausschreibungen
  • Stellplatzvermietung in der Festhalle
  • Sterbetafel
  • Veranstaltungskalender

Rathaus & Gemeinderat

  • Rathaus und Gemeinderat
  • Formulare
  • Fundbüro
  • Gemeindeanzeiger
  • Gemeindeportrait
  • Gemeinderat
  • Kontakt & Öffnungszeiten
  • Mitarbeiter
  • Serviceportal BW

Gemeinde & Daten

  • Gemeinde & Daten
  • Bietje schwäzzt im Netz - Die Videokonferenzplattform
  • Bietigheimer Gemeindewald
  • Bildergalerie
  • BürgerGIS
  • Daten & Fakten
  • Ehrenbürger
  • Energie und Umwelt
  • Denkmäler & Geschichte
  • Imagefilm der Gemeinde Bietigheim
  • Jugendbeirat
  • Landkreis
  • MÜLLweg!
  • Ortsrecht
  • Partnergemeinden
  • Schadensmeldungen
  • Steuern und Gebühren
  • Wahlen

Leben & Wohnen

  • Leben und Wohnen in Bietigheim
  • Bauen & Wohnen
  • Friedhof
  • Hand-in-Hand Flüchtlingsinitiative
  • Kinder, Jugend & Familien
  • Kirchen
  • Senioren
  • Gesundheit
  • Umweltschutz, Sammelstellen & Entsorgung

Freizeit & Kultur

  • Freizeit und Kultur auf einen Blick
  • Bücherbus
  • Ferienspaß
  • Laufstrecken
  • Feste und Veranstaltungen
  • Freizeitgestaltung
  • Hotels & Gaststätten
  • Jugendraum
  • Musikschule
  • Veranstaltungslocations
  • Spielplätze
  • Vereine und Institutionen
  • Volkshochschule

Wirtschaft & Handel

  • Wirtschaft und Handel in Bietigheim
  • Ausschreibungen
  • Anmeldung zur Firmenliste
  • Firmenliste
  • Gewerbe- und Industrieflächen
  • Gewerbegebiete
  • Wirtschaftsstandort Bietigheim
  • Wirtschaftsförderung
Wappen Gemeinde Bietigheim

Gemeinde Bietigheim

Malscher Str. 22, 76467 Bietigheim
Fon: 07245 - 808 - 0, Fax: 07245 - 808 - 90
E-Mail schreiben
Rechnungen senden

Öffnungszeiten Bürgermeisteramt

Tag(e)Uhrzeiten
Montag bis Freitag8.00 - 12.00 Uhr
Montagnachmittag14.00 - 18.00 Uhr
Donnerstagnachmittag14.00 - 16.00 Uhr

Bankverbindungen der Gemeinde Bietigheim

Sparkasse Rastatt-Gernsbach
ArtNummer
IBANDE65 6655 0070 0014 0000 12
BICSOLADES1RAS
Raiffeisenbank Südhardt eG Durmersheim
ArtNummer
IBANDE22 6656 2053 0001 0047 00
BICGENODE61DUR
Behördenrufnummer 115
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Sitemap
  • Barrierefreiheit
  • Leichte Sprache

Diese Webseite verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Inhalte zu personalisieren und um die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren.
Speichern [x]
Technisch notwendige Cookies
Name Anbieter Zweck Gültigkeit Typ
Gemeinde Bietigheim Speichert einen Wert zur Bildschirmauflösung, um Bilder mit einer besseren Skalierung ausliefern zu können Session HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt
Gemeinde Bietigheim Behält die Zustände des Benutzers bei allen Seitenanfragen bei, solang die Session aktiv ist. Session HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt
Gemeinde Bietigheim Speicherung der Cookie-Einstellungen 2 Monate HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt
Cookies für Bedienhilfen
Name Anbieter Zweck Gültigkeit Typ
Gemeinde Bietigheim Speichert die Zustimmung zur Verwendung der Vorlesefunktion. Session HTTPWerte werden lokal gespeichert und zum HTTP-Server geschickt