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Die Glaskunstfenster von Emil Wachter - der deutsche "Chagall" Teil 1

Wer ist Emil Wachter? Manchen ist dieser Name zunächst unbekannt. Wird aber darauf hingewiesen, dass er derjenige Künstler ist, der beispielsweise die Autobahnkirche Baden-Baden gestaltet hat, zeigt sich, dass man doch von ihm schon einmal gehört hat. In den einschlägigen Medien findet man eine Fülle an Informationen über ihn. Dabei wird deutlich, dass Emil Wachter ein international anerkannter Künstler war ( 29.04.1921 - 12.02.2012), der in zahlreichen Ländern weltweit über 100 Einzelausstellungen hatte. Dazu gehören Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, USA, Israel. Zahlreiche Preise und Ehrungen begleiten seinen Lebensweg, der am 29. April 1921 in Rheinstetten-Neuburgweier begann. Nach einem Studium der Theologie und Philosophie in Freiburg studierte er in Karlsruhe Malerei und Bildhauerei und war ab 1954 als freischaffender Künstler tätig. Oft wird er als "der deutsche Chagall" bezeichnet. Dies wohl auch deshalb, weil er sich ebenso wie Marc Chagall intensiv in seinen Werken mit biblischen Motiven befasst hat. Auch mit der von Chagall in Paris entdeckten und in vielen seiner Werke verwendeten Gouachetechnik arbeitete Emil Wachter sehr gerne. In seinem äußerst vielseitigen Werkekatalog finden sich u.a. Guaschen, Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen, Lithographien, Steinmosaike, Betonreliefs, Deckengemälde, Altarbilder und eine stattliche Anzahl an Glasfenstern.
Drei dieser Fenster gibt es in Bietigheim. Ursprünglich waren sie alle in der katholischen Pfarrkirche Heilig-Kreuz eingebaut. Heute sind hier nur noch zwei. Eines davon befindet sich als Oberlicht über dem Hauptportal. Es wurde 1956 von Emil Wachter entworfen und hat als Thema die "Gleichnisse vom Himmelreich" künstlerisch aufgenommen und dargestellt.

Das in neun Gleichnis-Erzählungen gegliederte Fenster über dem Hauptportal, 1956

Glaskunstfenster in der Sakristei der Pfarrkirche Heilig-Kreuz

Ein weiteres befindet sich in der 1954 angebauten Sakristei. Die Tochter des Künstlers, Dorothee Bode, hat der Pfarrgemeinde eine handschriftliche Aufzeichnung ihres Vaters als Kopie überlassen. Aus dieser ist zu entnehmen, dass er "im Jahre 1954 ein Chorfenster (heute in der Leichenhalle eingebaut) in Rechteckverglasung in Grün-, Blau- und Violetttönen sowie ein Crucifixus in Bleiverglasung in Braun-, Grau,Violett- und Weißtönen für die Sakristei (1954) künstlerisch gestaltet" hat. Angefertigt wurden die Fenster demnach durch die Firma "Karlsruher Glaskunst". Nähere Erläuterungen hierzu finden sich auf der Homepage der Kirchengemeinde Südhardt: https://www.kath-suedhardt-rhein.de/

Teil 2 und Teil 3 folgenden in den nächsten Ausgaben des Gemeindeanzeigers sowie auf der Homepage der Gemeinde Bietigheim

Text: Hermann Schmitt, Fotos:https://www.kath-suedhardt-rhein.de

Das Glaskunstfenster von Emil Wachter in der Leichenhalle

In der Fensterfront an der westlichen Seite der Leichenhalle befindet sich ein wertvolles Glaskunstfenster des international bekannten und hochgeschätzten Künstlers Emil Wachter (†2012) aus Rheinstetten-Neuburgweier. Bereits im Gemeindeanzeiger vom 7. April wurde über die beiden Fenster geschrieben, die sich bis dato noch in der katholischen Pfarrkirche Heilig Kreuz befinden. Diese gehören der Pfarrgemeinde.
Im Rahmen der umfangreichen Innenrenovation der Pfarrkirche, die vom 23.01.1978 bis 04.11.1979 durchgeführt wurde, hat man das Chorfenster in den Vorraum der Leichenhalle versetzt. Vermutlich aus diesem Grunde, um es jemals überhaupt versetzen zu können, hat es Emil Wachter in drei rechteckige Teile aufgeteilt. Das Fenster hat die Maße von 1,60 m x 2.65 m.

Zunächst fällt die Farbenpracht auf, in der das wie ein Gemälde wirkende Fenster noch heute, 70 Jahre nach seiner Entstehung strahlt. Dargestellt ist die Kreuzigung Jesu. Dabei fällt besonders der überwiegend in Grün gehaltene Korpus des Gekreuzigten auf. Steht die Farbe grün für Hoffnung, so lässt sich dies aus christlicher Sicht gut dem Gesamtgeschehen zuordnen. Wachter sieht vermutlich den Kreuzestod Jesu bereits aus der Perspektive des Erlösungswerkes Christi und der mit dem Tod verbundenen Hoffnung auf die Auferstehung. Links und rechts des Gekreuzigten ist jeweils sehr deutlich eine Person zu erkennen.


Dabei dürfte es sich um Maria, die Mutter Jesu und um den Jünger Johannes handeln. Diese Figurenkonstellation ist in vielen Kreuzesdarstellungen zu finden. Maria, links, trägt ein helles Gewand, während Johannes, rechts, in Blau dargestellt ist. Hinter ihm stehen drei weitere Personen, vermutlich römische Soldaten.

Sehr auffällig ist der Schimmel mit einem Reiter dargestellt. Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier legendarisch um den römischen Hauptmann Longinus handeln könnte. Er soll jener römische Centurio gewesen sein, (vgl. dazu Nikodemus-Evangelium und die Legenda aurea), der Jesus nach dessen Tod einen Speer (die sogenannte "Heilige Lanze") in die Seite gestochen haben soll (vgl. Joh 19,34). Im Matthäusevangelium sowie dem Markusevangelium wird berichtet, dass er später die Gottessohnschaft Jesu bezeugt habe. Er soll zum Christentum übergetreten sein und sogar selbst das Evangelium verkündet haben. Da er als Märtyrer für seinen christlichen Glauben gestorben sein soll, wurde er heiliggesprochen. Der Namenstag des heiligen Longinus ist der 15. März.

Über dem Gekreuzigten hat der Künstler einen Hinweis auf das sogenannte "Himmlische Jerusalem" eingearbeitet. Hier, so die Glaubensvorstellung, findet sich am Ende der Zeiten die Gemeinschaft aller Christen. Bis dahin wird die Vorstellung auf die Kirche als Ort der unmittelbaren Begegnung Gottes mit den Menschen bezogen (vgl. Offb 21; Gal 4,26 und Hebr 13,14)
Text und Fotos: Hermann Schmitt

Teil III Das Glaskunstfenster von Emil Wachter in der Leichenhalle

Aus der durch die Lanze entstandenen Seitenwunde Christi strömt ein starker Blut- und Wasserstrom heraus. Dieser umschließt das gesamte Bild und drückt dadurch wohl auch den Glauben aus, dass Jesus am Kreuz für alle Menschen gestorben ist. Zu Füßen Jesu, tief gebeugt und als Person kaum wahrnehmbar, ist eine weitere Frau zu erkennen.

Den Berichten der Evangelien zufolge könnte hier Maria Magdalena (vgl. Joh 19,25) dargestellt sein. Das obere Drittel des Glasfensters zeigt die Stadtsilhouette von Jerusalem. Auch hier dürfte sich der Glaskünstler Emil Wachter an der Überlieferung des Johannes orientiert haben. Dieser schreibt in seiner Offenbarung vom "neuen Jerusalem" (vgl. Offb 19 ff.) Er sieht das heilige Jerusalem als die Stadt, in der am Ende aller Zeiten die Gemeinschaft des Gottesvolkes zusammenfindet und durch Christus vereint ist.

So wird dieses Bild in seiner umfassenden Theologie ebenso wie in seiner Farbgebung zugleich auch zum Heilszeichen für die Menschen. Gerade an seinem jetzigen Ort, im Vorraum der Leichenhalle, wird hiermit ein Zeichen der Hoffnung gesetzt. Im Zusammenwirken mit dem bereits beschriebenen Sandsteinrelief (vgl. GAZ vom 9.12.21) auf der gegenüberliegenden Seite des Glasfensters, wird damit dieser unscheinbar wirkende Eingangsbereich zum Ort eines beeindruckenden Glaubens- und Hoffnungsbekenntnisses. Gerade angesichts des Todes wird deutlich, dass dieser durch das Heilswirken Jesu überwunden ist. Das Leben verharrt nicht in den dunklen Todesstunden. Dieser Dunkelheit hat Emil Wachter im unteren Drittel des Bildes noch etwas Raum gegeben. In ihr ist in dieser Szene Maria Magdalena quasi noch gefangen, voll des Schmerzes, von Dunkelheit umhüllt. Zunehmend gewinnt jedoch die Farbe im Glas-Bild die Oberhand und gibt damit auch neuen Lebensmut. Zwei Drittel der gesamten Darstellung leuchten geradezu froh und lebensbejahend in ihrer ausgewählten Farbenpracht.

Vermutlich wurde das erwähnte Sandsteinrelief in der Leichenhalle ebenfalls von Emil Wachter geschaffen. Leider finden sich hierzu, ebenso wie zu dem beschriebenen Glaskunstfenster keine weiteren Unterlagen mehr im Gemeindearchiv. Das Fenster befindet sich im Besitz der Gemeinde Bietigheim. Es sind bereits einige Glasschäden erkennbar. Sie wurden im Dezember 2021 durch die Firma Glasatelier Großkopf aus Karlsruhe begutachtet und mittlerweile bereits repariert.

Ein Artikel dazu folgt im Gemeindeanzeiger am 5. Mai 2022.

Der Bickesheimer Pilgerpfad, auch Emil-Wachter-Rundweg genannt, führt als Radrundweg im Rahmen des Pamina-Radwanderweges an bedeutenden Werken von Emil Wachter vorbei. Der Radweg führt durch die Gemeinden Durmersheim mit Würmersheim, Au am Rhein und Neuburgweier. Er wäre durchaus auch auf das hier beschriebene Fenster in unserer Gemeinde erweiterbar.


Text und Fotos: Hermann Schmitt

Emil-Wachter-Fenster Teil IV - Das schadhafte Glaskunstwerk wurde repariert

Das Emil-Wachter-Fenster in der Leichenhalle wurde bereits vor einigen Wochen gründlich inspiziert. Hierbei wurden verschiedene Schäden festgestellt, die wohl den allgemeinen Umwelteinflüssen zuzuschreiben sind. Auch die anderen Fenster der Leichenhalle wurde in diesem Zusammenhang einer Kontrolle unterzogen, wobei auch hier deutlich wurde, dass kleinere Reparaturen sowie ein Glasaustausch erforderlich waren. Diese Arbeiten wurden im Februar 2022 von der renommierten Firma Hans Großkopf, Glasmalerei, Kunstglaserei und Glasatelier (http://www.glasmalerei-grosskopf.de) aus Karlsruhe durchgeführt.

Dabei zeigte sich, dass gerade bei dem Kunstglasfenster von Emil Wachter besondere Sorgfalt und umfangreiche Vorarbeiten notwendig waren, damit die zerstörten Fensterbereiche wieder sach- und fachgerecht ersetzt werden konnten. Hans Großkopf beschrieb den Arbeitsvorgang so: Zunächst wurde der schadhafte Bereich der in Blei gefassten Scheibe aufgebördelt.

Das bedeutet, dass der Bleirahmen an dieser Stelle geweitet wurde, sodass das defekte Glas entnommen werden konnte. Danach wurden die zerstörten Scheibenteilchen aufgeklebt. So wurde festgehalten, wie die Teile im Original zusammengehören. In der Glaswerkstatt hat man dann das passende Glas ausgewählt, zugeschnitten und in demselben Farbton schattiert, wie es im Original ausgesehen hatte. Danach wurde die ausgewählte Farbe mit einer Temperatur von 600° Celsius in das Glas eingebrannt.

Nach diesen Arbeitsvorgängen konnten die ehemals defekten Glasbereiche im Fenster neu ausgefüllt werden, indem die einzelnen Teile an den ursprünglichen Stellen wieder eingesetzt wurden. Dabei musste der Bleirahmen nunmehr wieder zugebördelt werden, damit die neue Scheibe ihren Halt hat. Als letzter Schritt wurde Bleinutenkitt verwendet, damit der Bleirahmen und das neu eingesetzte Glas wieder für viele Jahre fest miteinander verbunden bleiben. Das hier verwendete Glas ist noch mundgeblasen und wurde in genau derselben Arbeitsweise hergestellt, wie bereits seit Hunderten von Jahren. Zu erhalten ist es mittlerweile nur noch in einer einzigen Glashütte in Deutschland und zwar bei der Firma Lamberts in Waldsassen (Stadt im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth an der Bayerischen Porzellanstraße). Diese Glasmanufaktur beschreibt ihre Produkte als "Glas mit Seele", d.h. alle Gläser aus dieser Werkstatt sind mundgeblasen und werden in einem aufwändigen Prozess zu flachen Scheiben verarbeitet. Die Firma beschreibt ihre Gläser so: "(...) Dadurch entsteht Glas mit besonderen Strukturen, das sich gut für den Einsatz im Denkmalschutz oder für Glaskunst eignet." Glas aus Waldsassen findet sich beispielsweise auch in den Fenstern der Dresdner Frauenkirche und eben auch in Bietigheim. Text und Fotos: Hermann Schmitt

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Setzen Sie sich dazu bitte mit Frau Sina Becker im Rathaus in Verbindung unter sina.becker@bietigheim.de oder telefonisch 07245/80812.

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sina.becker@bietigheim.de

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