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Das Denkmal zum dtsch.-franz. Krieg (beim Feuerwehrgerätehaus)
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Das Denkmal anlässlich des 1870er-Krieges

Dieses Denkmal wurde im Jahre 1896 errichtet. Jahrzehntelang stand es im sogenannten "Bluu". Das ist der Platz, der sich zwischen den Gasthäusern "Krone", "Hirsch" und "Ochsen" befindet, am Beginn der Alte Rathausstraße. Warum er "Bluu" genannt wird, lässt sich heute nicht mehr ermitteln. Ein Bild des jahrzehntelangen Standortes findet sich im Bietigheimer Bilderbuch von Karl Rittler auf Seite 23 und in dem Buch: 1000 Jahre Bietigheim, Aus der Geschichte eines Hardtdorfes, Seite 224. Seit September 2014 hat das Denkmal samt einer nebenstehenden Informationstafel seinen Platz auf der Grünfläche vor dem Feuerwehrhaus gefunden, direkt an der Rheinstraße. Es besteht aus rotem Buntsandstein und stellt ein sehr augenfälliges Erinnerungszeichen im Bereich der Ortseinfahrt aus Richtung Muggensturm kommend dar.
Auch aus dem damals, vor rund 150 Jahren noch recht beschaulichen Bietigheim, nahmen angesichts des deutsch-französischen Krieges, hiesige junge Männer am Krieg teil. Dabei wird in den Aufzeichnungen über diese Schlachten und auf dem Denkmal selbst nur ein einziger Mann aus der Hardtgemeinde erwähnt, der dabei sein Leben lassen musste. Er hieß Philipp Ganz und starb bei einem Gefecht bei Nuits am 18. Dez. 1870 durch einen "tödlichen Schuss durch den Kopf", wie Irmgard Dürrschnabel berichtete. Er diente im I. Leib-Grenadier-Regiment in der 5. Kompanie. In seiner Heimatkirche in Bietigheim wurde eine heilige Messe für ihn gelesen, wie man den Pfarrbüchern entnehmen kann. Wie viele Bietigheimer insgesamt am Krieg teilnahmen, lässt sich nicht mehr ermitteln. Stattdessen sind aber die Namen (eines Teiles?) derjenigen hierauf verewigt, die ihren damals als äußerst heldenhaft empfundenen Einsatz überlebten und als Sieger nach Hause gekommen waren. Zwanzig Namen finden sich auf der rechten Seite des über vier Meter hohen Denkmales. Es wird von einer Weltkugel und dem preußischen Adler oder auch Reichsadler des Kaiserreiches genannt, gekrönt. Da alle badischen Truppenteile im XIV. Armeekorps zusammengefasst waren, gehörten sie zum Großverband der Preußischen Armee, daher auch der preußische Adler. Der Sitz des Generalkommandos war damals in Karlsruhe. 19 weitere Namen befinden sich auf dem linken Sockel. Die Rückseite trägt die Namen von weiteren 27 Bietigheimern. Auf der Stirnseite wurde folgender Text eingemeißelt: Die dankbaren Einwohner von Bietigheim ihren tapferen Kriegern der Jahre 1870-71.
Es handelt sich hier also um ein Triumpf-Denkmal, mit dem der Sieg über Frankreich nachhaltig veranschaulicht und bejubelt werden sollte, wie es dem damaligen Zeitgeist entsprach.

Dieses Bild (Repro) zeigt den damaligen Bietigheimer Militärverein, kurz nach der Errichtung des Denkmales, das in der Bildmitte zu sehen ist.

Betrachtet man das 1870er-Denkmal genauer, so finden sich Hinweise auf die Orte beziehungsweise Gegenden, in denen die jungen Männer zum Kampfeinsatz waren: Straßburg, Belfort sowie Nuits und Dijon. Es wird auch aufgeführt, dass sie beispielsweise im IV. und V. Inft. Rgt. (Infanterie-Regiment) dienten, bei der Kavallerie und der Artillerie.

Auch Mitglieder der Landwehr sind genannt. Es wird erwähnt, wer „unter Waffen“ stand und in einer weiteren Zeile ist sogar der militärische Dienstgrad, nämlich „Sergeant“ aufgeführt. Dem I. Bad. LeibGrenad.Rgt. (I. Badisches Leibgrenadier-Regiment) gehörten die oben erwähnten 20 Männer an, deren Namen auf der Rückseite eingemeißelt wurde. Weitere Erwähnung finden Angehörige des II. und des III. Infanterie-Regimentes, wobei bei einem Namen auch der militärische Dienstgrad „Untofz.“ (Unteroffizier) steht.
Text und Fotos: Hermann Schmitt; Repro von Familie Guntbert u. Andrea Essig, Bahnhofstr.7, Bietigheim

Eine Fülle symbolischer Bilder ziert das Kriegerdenkmal 1870/71

Überzeugt von der Tapferkeit und dem Heldenmut der hier für die Nachwelt namentlich festgehaltenen Soldaten wurde dem Denkmalsockel eine mit üppiger Symbolik verzierte Stele aufgesetzt. Hierin sind zunächst in einer halbrund ausgearbeiteten Nische symbolisch zwei gekreuzte Kanonenrohre eingemeißelt, über denen eine sogenannte Pickelhaube zu sehen ist. Der offizielle Begriff hierfür war "Helm mit Spitze". Diese Haube war in der Regel nur aus Leder gefertigt. Nicht verwechselt werden sollte der Kopfschutz mit dem Stahlhelm. Denn dieser deutlich verbesserte Schutz wurde im deutschen Heer erst ab 1916, also mitten im 1. Weltkrieg, eingeführt. Ein wenig erinnert dieses über Kreuz angelegte Motiv an die Symbolik, wie man sie bei manchen Steinkreuzen finden kann. Dort sind dies jedoch über Kreuz liegende Knochen und ein Totenschädel (vgl. das Sandsteinkreuz in der Parkanlage Ecke Rhein- und Kirchstraße).

Im Gegensatz zum Hinweis auf die menschliche Vergänglichkeit, wie dies bei den christlichen Kreuzen beabsichtigt ist, wird hier jedoch gewiss auf die militärische Stärke und den erklärten Siegeswillen hingewiesen. Im Hintergrund dieser Pickelhaube sind zwei gekreuzte Regimentsfahnen zu sehen. Ihre Fahnenspitzen und ein Stück vom Fahnentuch bilden quasi den Hintergrund dieses "Bildes". Über diesem, für sich genommenen bereits sehr ausdrucksstarken Bildmotiv, ist eine Krone zu erkennen. Sie soll an die Gründung des zweiten deutschen Kaiserreiches (1871 - 1918) und den Zusammenschluss zu einem Nationalstaatenbund erinnern. Dies war die Folge der zuvor gewonnenen drei Deutschen Kriege, deren letzter der deutsch-französische Krieg war. Darüber erhebt sich, herausgemeißelt aus einer fast zwei Meter hohen Stele, die Siegespalme. Sie ist umrankt von einem Eichenlaubzweig (rechts) und dem Lorbeerzweig (links).
Der Palmzweig als Sinnbild des Sieges war bereits im heidnischen Altertum, insbesondere bei den Römern ein oft benutztes Symbol. Mit ihnen wurde den heimkehrenden siegreichen Soldaten zugejubelt. Beim Einzug Jesu in Jerusalem findet sich eine vergleichbare Symbolik. Auch die Verwendung von Lorbeerzweigen hat eine sehr alte Tradition. Sie stehen für Ehre, Ruhm und Sieg. Ähnlich verhält es sich mit dem Eichenlaub, das insbesondere bei uns in Deutschland für Treue steht.
Den Abschluss dieses Motivs bildet das Eiserne Kreuz. Hier kommt vermutlich zum Ausdruck, dass alle auf diesem Denkmal Verewigten dieses Kreuz verdient haben und somit mit dem einem Orden gleichzusetzenden Ehrenzeichen ausgezeichnet wurden. Gekrönt wird das Denkmal, wie oben beschrieben, von einer Weltkugel und dem Reichsadler. Das Symbolbild des Adlers wird bereits in den Texten des Alten Testamentes benutzt. Dort steht er, der hoch oben auf den Felsen nistet, u.a. als Bild für einen machtvollen Herrscher (vgl. Ijob 39,27).

Mit der Umsetzung des Denkmales an den heutigen Platz wurde zugleich auf einer niederen Sandstein-Stele eine erklärende Informationstafel dazu platziert. Diese erinnert demnach nicht nur an den einen Gefallenen aus dem 1870/71er-Krieg, sondern auch an all jene, die in den beiden nachfolgenden Kriegen ihr Leben lassen mussten.




Dieses 1870er-Denkmal steht in völligem Gegensatz zu dem Denkmal hinter der katholischen Pfarrkirche. Dort sind die Namen derjenigen Soldaten aus Bietigheim zu lesen, die im I. Weltkrieg ihr Leben verloren haben. Für die Toten des II. Weltkrieges wurde ebenfalls eine Gedenktafel am Sockel des Mahnmales angebracht. Näheres dazu im Gemeindeanzeiger Bietigheim am 31.03.22.
Text und Fotos: Hermann Schmitt; Beratung: Irmgard Dürrschnabel, Karl Rittler; Thomas König aus Rastatt, er gehört zur Traditionsgemeinschaft Füsilier-Regiment "Fürst Karl-Anton von Hohenzollern" Nr. 40 und seine Nebenformationen


Geschichtliche Randnotiz zum 1870er-Denkmal

Eine geschichtliche Randnotiz ist zum 1870er-Denkmal zu vermerken. Fast wäre es nämlich in den Kriegsjahren zwischen 1939 und 1945 zur Vernichtung dieses Denkmals gekommen. So liegt ein Schreiben aus dem Gemeindearchiv vor, das am 9. Oktober 1942 vom Landesdenkmalamt Karlsruhe an die Gemeinde Bietigheim - wie wohl auch an alle anderen Gemeinden - verschickt worden ist. Demnach sollte ein "Lichtbild" von dem 1870er-Denkmal an den Absender übersandt werden. Als Grund wurde seitens des Landesdenkmalamtes "die Vervollständigung unserer Kartei" genannt. Zugleich stand jedoch im Betreff ieses verräterischen und dubiosen Schreibens: "Ablieferung der Denkmäler zur Verstärkung unserer Metallreserve".

Damit war klar erkennbar, dass die zu meldenden Objekte zerstört werden sollten, damit die darin enthaltenen Eisenteile für Kriegszwecke verwendet werden könnten. Vier Monate später, im Februar 1943, beantwortete der damalige Bürgermeister Georg Veid diese Anfrage wie folgt: "In der Anlage übersende ich 1. Lichtbild des in Frage kommenden Kriegerdenkmals. Der Schöpfer bzw. Bildhauer ist mir nicht bekannt. Seine Personalien sind aus den hier noch vorhandenen Akten nicht festzustellen."

Text: Hermann Schmitt; Quelle des pdf-Dokumentes: Gemeindearchiv Bietigheim

Daraufhin folgte zunächst elf Monate lang keinerlei Reaktion mehr. Erst im Januar 1946, also nach Kriegsende, wurde die Gemeinde in dieser Sache wieder angeschrieben. Dieses Mal jedoch hatte dies einen völlig veränderten Hintergrund, wie aus dem entsprechenden Schreiben des "Gouvernement Militaire en Allemagne" unter Namensnennung von Kommandant Wolf an den "Herrn Landrat in Rastatt" hervorgeht. Jetzt ging es nämlich um die "Erfassung der Nazi- und Kriegerdenkmäler" im Zuge der allgemeinen Entnazifizierung des besiegten Deutschlands. Der Bürgermeister sollte dem Kommandanten innerhalb weniger Tage eine Liste entsprechender Denkmäler zusenden. Diese sollte die Art des Denkmales, die genaue Anschrift, also den Ort, an dem es steht, den Kunstwert und den Schöpfer detailliert benennen. In der Antwort wurden am 22. Januar 1946 sowohl das Kriegerdenkmal für die Gefallenen aus dem ersten Weltkrieg hinter der Kirche als auch das 1870er-Denkmal angegeben. In der erwähnten Liste ist vermerkt, dass das Kriegerdenkmal von 1870/71 aus rotem Sandstein besteht. Als Anschrift heißt es: "Am Platz zwischen Baden- und Alte Rathausstraße." Bei Kunstwert steht "unbekannt", ebenso wie bei der Frage nach dessen "Schöpfer". Unter der Rubrik Anmerkungen ist zu lesen, dass es im Jahr 1896 erstellt worden ist. Unterschrieben hat dies der damalige Bürgermeister Ludwig Hammer. Er hatte von September 1945 bis August 1946 dieses Amt inne.
Ein weiterer Briefwechsel zu dieser Angelegenheit ist nicht bekannt. Daher ist anzunehmen, dass man seitens der französischen Militärregierung beide betreffende Denkmäler nicht unter dem Aspekt einer Kriegs- oder Naziverherrlichung interpretierte und sie somit weiterhin erhalten bleiben durften.
Heute sind sie Mahnmale gegen Gewalt und Krieg und zugleich stets präsenter Appell für ein friedvolles und freundschaftliches Miteinander in Europa und auf der ganzen Welt. Das 1870er-Denkmal weist in besonderer Weise auf die deutsch-französische Freundschaft und ein friedliches Zusammenleben "im Hause von Europa" hin.
Mahnmale zeigen bis heute, dass sie gerade angesichts des schrecklichen Krieges in der Ukraine noch immer von ganz besonderer Aktualität und Bedeutung sind!

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Werte Leserinnen und Leser, wir sind sehr daran interessiert, möglichst viele Informationen über die hier vorgestellten Kreuze unserer Gemeinde zusammenzufügen. Daher möchten wir Sie bitten, sofern Sie noch mehr zu diesem Thema wissen, uns dies mitzuteilen. So ist es auch wichtig zu erfahren, an welchen Stellen in Bietigheim früher einmal Kreuze standen, die mittlerweile aus unserem Ortsbild verschwunden sind. Haben Sie vielleicht sogar das eine oder andere Foto, auf dem ein solches Kreuz zu sehen ist? Bitte stellen Sie es uns zur Verfügung. Natürlich erhalten Sie dieses auch wieder unversehrt zurück.
Setzen Sie sich dazu bitte mit Frau Sina Becker im Rathaus in Verbindung unter sina.becker@bietigheim.de oder telefonisch 07245/80812.

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