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Der Bildstock am Friedhofsweg gibt seine Inschrift preis

Der Bildstock am Friedhofsweg gehört mit zu den ältesten Kleindenkmalen von Bietigheim. Die verschiedenen Standorte, die er mit Sicherheit im Laufe der zurückliegenden Jahrhunderte inne hatte, sind nicht mehr zu ermitteln. Das Jahr, in dem er geschlagen wurde, ergibt sich aus der noch lesbaren Jahreszahl 1688, die am Sockel unter der Bildnische noch ganz schwach entzifferbar ist. In dem Bildband "Zeugen der Zeit. Bildstöcke und Kreuze im Landkreis Rastatt", der 1985 erschienen ist, findet sich ebenfalls die Jahresangabe 1688. Im Rahmen meiner Nachforschungen in Zusammenarbeit mit Dr. Clemens Kieser vom Landesdenkmalamt in Karlsruhe, ergab sich allerdings eine Situation, in der man dort zu der Feststellung kam, dass dieses Datum nicht zutreffend sein könnte.

Erstmals konnte die Inschrift, bis auf wenige Buchstaben, von Dr. Jan Ilas Bartusch weitgehend entziffert werden

Erstmals konnte die Inschrift, bis auf wenige Buchstaben, von Dr. Jan Ilas Bartusch weitgehend entziffert werden

Die Ornamentik auf dem Stein sei nämlich typisch dem sogenannten Klassizismus zuzuordnen, so die Vermutung. Diese Epoche wiederum setzte im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts ein. An diesem Beispiel wird deutlich, wie geschichtliche Zusammenhänge zum Streitapfel werden können, selbst unter den Fachleuten, die sich alltäglich mit derartigen Objekten beschäftigen.
Über die Herkunft des Bildstockes findet man im sogenannten Kunstdenkmäler-Inventar (vgl. Die Kunstdenkmäler des Landkreises Rastatt, bearb. v. Peter Hirschfeld u. a., Karlsruhe 1963, S. 44) nur dürftige Hinweise. Er stand wohl ehemals südlich von Bietigheim. Dann war er lange Zeit bei der alten Kirche ("Kapelle") abgelegt. Die teilweise bereits "verdorbene Inschrift" sei bei einer der zurückliegenden Renovierung im Jahre 1855 überarbeitet worden. Das gesamte Sandsteindenkmal ist 250 cm hoch und 55 cm breit. Im oberen Teil befindet sich eine Nische, in der im Laufe der Jahrhunderte sicherlich einige Heiligenfiguren standen. Leider ist heute nicht mehr nachvollziehbar, welche Motive dies im Einzelnen waren. Belegt ist jedoch, dass bis etwa 1990 eine Pietá eingefügt war. Dies ist eine Darstellung, die Maria mit dem Leichnam Jesu zeigt, den sie auf ihrem Schoß liegen hat. Ab den 1990er Jahren stand stattdessen ein Marienbild mit Jesuskind in der Nische. Dieses war in einer Art Medaillon gefasst, dessen Rand vergoldet war. Die Darstellung war sehr detailliert und ausgeprägt bunt. Das Jesuskind und Maria sind dabei jeweils von einem Heiligenschein umrahmt. Wann dieses Nischenbild entfernt wurde und warum, ist nicht mehr bekannt. Heute befindet sich hier stattdessen eine kleine Marienstatue. Besonders auffällig an ihr ist, wie das Jesuskind seine Mutter umklammert. Die Arme sind um ihren Nacken geschlungen. Sie hält das Kind im rechten Arm, während der linke den Beinen des Kindes Halt zu geben versucht. Die Gottesmutter wird als sehr junge Frau dargestellt, mit weit über die Schultern fallendem, blondem Haar. Sie trägt einen dezent wirkenden Schleier auf dem Kopf, der ebenfalls über die Schultern reicht. Ihr Obergewand ist in einem dunkelbraunen Farbton gehalten, während etwa ab der Hüfte ein hellblaues Kleid zum Vorschein kommt. Das Jesuskind ist nur mit einer Art Lendentuch bekleidet. Beide scheinen den Betrachter direkt anzuschauen. Über die Herkunft dieser Figur ist nichts bekannt.

 So sah der Bildstock 1994 aus

So sah der Bildstock 1994 aus

Der Bildstock wurde zuletzt im Jahre 1991 restauriert. Er befindet sich heute wieder in einem deutlich verwitterten Zustand. Auf Fotos aus den 1990er Jahren ist noch ganz schwach eine Inschrift zu erkennen, die sich auf dem Stein befindet. Heute lässt sich diese noch viel schwerer entziffern. Deshalb habe ich versucht, mit verschiedenen Methoden die Reste der noch sichtbaren Buchstaben auf Papier zu übertragen, um sie so in einen sinnvollen Zusammenhang bringen zu können. Doch dies war leider nicht erfolgreich. Erst meine Kontaktaufnahme mit Dr. Jan Ilas Bartusch in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Forschungsstelle Deutsche Inschriften, brachte Licht in die unklare Situation. "Gleichwohl ist der Zustand des Steines doch so beeinträchtigt, dass sich eine Lesung weiterhin als schwierig erweist", schreibt Dr. Bartusch. Nach seiner Beurteilung stehen auf dem Bildstock vermutlich vier Namen von Bietigheimer Bürgern, "die sich um die Anfertigung bzw. Aufrichtung des Bildstocks verdient gemacht hatten". Dabei kann auch die Unsicherheit bezüglich der Entstehung dieses Denkmales ziemlich sicher geklärt werden. Der erste Namen lautet Hans Rupert Dung, so die Erkenntnis des Heidelberger Wissenschaftlers. Dieser Name ist urkundlich auch belegbar und damit geht als "Fertigungsjahr eindeutig 1688 hervor", so Dr. Bartusch weiter. Die anderen Textstellen bleiben jedoch leider auch weiterhin unsicher. So gilt mein herzliches Dankeschön an Dr. Bartusch, der sich sogar der Mühe unterzogen hat, die vorhandenen Textfragmente wissenschaftlich dazulegen. Dies ist sein Ergebnis:

"Bietigheim (Lkr. Rastatt), 1688, 1855. Bildstock. Unter der Bildnische die zeilenweise eingemeißelte Inschrift (A), die sich offenbar auf der Sockelzone darunter fortsetzt. Am Schaftsockel der Renovierungsvermerk (B). Teilweise stark verwittert. Inschriften nach Fotos (von Martin Dürrschnabel, Anm. d. Verf.). Kapitalis (A), Fraktur (B).
A · HANS · RVPDNSa) · DVNG / HANS MIELDRODNNb) / IOKOPc) · KAMHHEISd) · //
MARDRERRSCe) / ANNO 1688 ·
B Renovirt . 1855

Offensichtlich verfügte der für die Inschrift verantwortliche Steinmetz nur über begrenzte Schreibfähigkeiten, weshalb er die Namensformen stark verfremdet wiedergab. Immerhin lassen sich aus dem Befund folgende Personen erschließen: Hans Rupert Dung, Hans Mildrat, Jakob Kampheiz und ggf. Martin Bertsch. Auf ihre Initiative oder unter ihrer Aufsicht wurde der Bildstock offensichtlich gefertigt. Unter ihnen ist der erstgenannte Stifter Hans Rupert Dung auch urkundlich als Bietigheimer Einwohner bezeugt, unter anderem für 1695 und 1697.1 Dadurch lässt sich die stark verwitterte Jahresangabe der Inschrift eindeutig auf 1688 festlegen.2 Während die Namen Kampheiz und Bertsch ebenfalls für Bietigheim bezeugt sind, findet sich für Mildrat bisher noch kein Beleg, doch scheint die Lesung an dieser Stelle weitgehend eindeutig.3
a) So offenbar für RVPERT oder RVP(ER)DVS; zur urkundlich nachgewiesenen Person Hans Rupert Dung vgl. Anm. 1.
b) Das vorletzte N unsicher. Lies vielleicht auch: MIELDRODDEN. Offensichtlich eine Form des Namens Mildrat.
c) Das Wort stark beschädigt; lies vielleicht auch IOSEP.
d) So für den anderweitig belegten Bietigheimer Namen Kampheiz bzw. Kambeitz.
e) Offenbar verschrieben. Denkbar ist die Lesung MARD(IN) PERRSC[H] als Schreibvariante für Martin Bertsch.
1) Vgl. Generallandesarchiv Karlsruhe Sig. 37 Nr. 2504, 2505, 3115.
2) So bereits bezeugt in: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Rastatt, bearb. v. Peter Hirschfeld u. a. (Die Kunstdenkmäler Badens XII/1), Karlsruhe 1963, S. 44.
3) Siehe hierzu unten die Angaben von Irmgard Dürrschnabel."

So stellt sich die Inschrift dar, selbst wenn sie speziell belichtet wird. Für Laien ist dies nicht lesbar.

Zu den hier erwähnten Namen konnte Irmgard Dürrschnabel ebenso noch einige Ergänzungen benennen. "Der zuerst erwähnte Hans Rupert Dung war damals tatsächlich der Wirt des Gasthauses "Zum Ochsen" und Heiligenhofbeständer. Das Gasthaus mit der daneben befindlichen Zehntscheuer, später bekannt als "Bährles Huus"*, war zusammen mit dem Pfarrhaus der sogenannte Heiligenhof, das heißt er gehörte der Kirche. Die Tochter des Hans Rupert Dung heiratete den Metzger Johannes Dreixler, dessen Vater ein reicher Mann aus dem schwäbischen Land war und brachte den Ochsen wieder auf Vordermann. Auf dem Platz, auf dem die erwähnte Zehntscheuer, später bekannt als Bährle-Haus (Abriss 1964) stand, steht heute das 1965 erbaute Gemeindehaus. Der zweite Namen könnte Hans Michael (Michel) lauten. Der Nachname ist unklar. Jakob Kambeitz war Schultheiß zu jener Zeit. Martin Bertsch war Stabhalter, nach einer Gülterechnung von 1670 auch mal Schultheiß."

Der Säulenschaft ist links und rechts geprägt von senkrecht eingemeißelten Rillen (Kannelierungen). In der Mitte ist noch gut eine Verzierung erkennbar, die als Palmettenleiste bezeichnet wird (vgl. Zeugen der Zeit. Bildstöcke und Kreuze im Landkreis Rastatt, 1985, S. 62). Einen Bildstock erstellen zu lassen, kostete vermutlich deutlich weniger als ein Steinkreuz. Bildstöcke als Form religiöser Zeichen, die einstmals auch auf Feld und Flur anzutreffen waren, gelten als überwiegend privat gesetzte Denkmale und waren ein sichtbares Zeichen dieser privaten Frömmigkeit. Man kann jedoch davon ausgehen, dass keiner von ihnen ohne einen besonderen Grund gestiftet worden ist. Jedes dieser steinernen Merkmale hat "außer dem Material- und Formwert den inneren Wert der Weihegabe" (vgl. Zeugen der Zeit. Bildstöcke und Kreuze im Landkreis Rastatt, 1985, S. 42/42). Allen diesen steinernen Zeugen aus einer längst vergangenen Zeit, ob Wegkreuze oder Bildstöcke, liegt die Absicht zugrunde "Gott zu ehren". "Dies könnte geradezu als Motto der Denkmalsetzung gelten" (a.a.O., S. 44).

Die hier niedergeschriebene Inschrift ist erstmals seit Jahrhunderten auf einer fundierten wissenschaftlichen Grundlage entziffert worden. Damit kann sie nunmehr den nachfolgenden Generationen weitergeben werden in der Hoffnung, dass sie nie verloren gehen wird.

Der Bildstock am Friedhofsweg befindet sich im Besitz der Gemeinde Bietigheim.
Sehr bedauerlich ist, dass es heute keine Hinweise auf weitere solcher Bildstöcke gibt. Diese gab es bei uns in Bietigheim sicherlich in größerer Anzahl. Im privaten Bereich konnte ich allerdings drei Bildstöcke entdecken. Zwei von ihnen sind aus einem Baumstamm herausgearbeitet, der dritte wurde vor einigen Jahrzehnten in Sandstein gehauen.

Text: Hermann Schmitt, Irmgard Dürrschnabel, Dr. Jan Ilas Bartusch; Bilder: Hermann Schmitt u. Archiv der Gemeinde Bietigheim; die Bildvorlagen für die Forschungsstelle Deutscher Schriften wurden von Martin Dürrschnabel fotografiert; *vgl. Bietigheimer Bilderbuch v. Karl Rittler, S.29, hier findet sich eine Fotoaufnahme dieses Hauses aus dem Jahr 1908

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Werte Leserinnen und Leser, wir sind sehr daran interessiert, möglichst viele Informationen über die hier vorgestellten Kreuze unserer Gemeinde zusammenzufügen. Daher möchten wir Sie bitten, sofern Sie noch mehr zu diesem Thema wissen, uns dies mitzuteilen. So ist es auch wichtig zu erfahren, an welchen Stellen in Bietigheim früher einmal Kreuze standen, die mittlerweile aus unserem Ortsbild verschwunden sind. Haben Sie vielleicht sogar das eine oder andere Foto, auf dem ein solches Kreuz zu sehen ist? Bitte stellen Sie es uns zur Verfügung. Natürlich erhalten Sie dieses auch wieder unversehrt zurück.
Setzen Sie sich dazu bitte mit Frau Sina Becker im Rathaus in Verbindung unter sina.becker@bietigheim.de oder telefonisch 07245/80812.

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Telefon: 07245 / 808-201
sina.becker@bietigheim.de

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